Naturheilpraxis Peper

Die Naturheilkunde, der sanfte Weg zur Heilung

 

Alternative Allergietestung und -behandlung

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Mit Hilfe eines modernen EAV-Gerätes werden bei der Allergietestung und Ursachenerforschung Hautwiderstandsveränderungen an bestimmten Akupunkturpunkten an Händen und Füßen gemessen.
Dieses geschieht völlig schmerzfrei, rein elektronisch, ohne Nadeln und kann selbst bei kleinen Kindern durchgeführt werden.
Immer mehr Naturheilmediziner erkennen heute die großartigen Möglichkeiten der EAV. Es gibt keine Methode, mit der man besser in das noch verborgene Krankheitsgeschehen einsehen kann, als mit Hilfe der EAV. Dieses ist insbesondere bei Allergien sehr wichtig.
Die Schulmedizin sucht leider nicht nach den wahren Ursachen einer Allergie.

Stellen Sie sich doch bitte einmal vor, Sie nehmen an einem Festessen teil, zu dem 30 Personen geladen sind. Zur Vorspeise gibt es Rührei mit Krabben auf Toast. Plötzlich bekommt eine Person ein gerötetes Gesicht, die Augen tränen und die Haut fängt an zu jucken. Es passiert nur bei der einen Person, nicht bei Ihnen und nicht bei den anderen 28 Personen. Ist das Essen hier die einzige Ursache?
Wohl kaum, denn es muß doch eine Störung im Körper des Allergiekranken vorliegen, denn sonst hätten ja alle 30 Personen so reagieren müssen. Genau hier liegt die Chance der EAV-Testung, da hiermit die wahren Ursachen ermittelt und dementsprechend behandelt werden können.
 

Antlitzdiagnose nach Carl Huter

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Man könnte es auch einfacher ausdrücken und es "Krankheiten aus dem Gesicht erkennen" nennen.
Die fachliche Bezeichnung lautet Pathophysiognomie.
Anhand von Hautveränderungen wie Verfärbungen, Falten und leichten Aufquellungen können tatsächlich wertvolle Hinweise auf das Krankheitsgeschehen im Körper gewonnen werden. So lassen sich insbesondere auch sehr gut Mineralstoffmangelerscheinungen erkennen und dementsprechend behandeln.
 

Aromatherapie

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Es handelt sich hier um die Arbeit mit ätherischen Pflanzenölen, die z.B. zur Massage verwendet werden, aber auch im Duftlämpchen zur Unterstützung bei seelischen Problemen eingesetzt werden können. Außerdem sind diese Öle in besonderen Fällen in sehr geringer Dosierung auch innerlich einsetzbar.
 

Arthrosebehandlung

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Die Arthrose, im Volksmund auch Verschleiß genannt, wird von der Schulmedizin nur mit entzündungshemmenden Medikamenten wie z.B. Diclofenac oder auch mit Cortison behandelt.
Im fortgeschrittenen Stadium wird ein künstliches Gelenk eingebaut.
Der Verschleiß gilt in den Augen der Schulmedizin als nicht rückbildungsfähig.
Bei der Arthrose wird leider nicht auf die wirklichen Zusammenhänge geachtet.
So wird z.B. nicht berücksichtigt, daß die Gelenkschmiere (Synovialflüssigkeit) in einem Venengeflecht in der Gelenkinnenhaut gebildet wird. Daher muß hier mit Venenmitteln gearbeitet werden.
Außerdem wird von der Schulmedizin nicht berücksichtigt, sondern allen Erkenntnissen zum Trotz heftig abgestritten, daß eine Übersäuerung hier eine zusätzliche Rolle spielt. Hier wird meistens der Zusammenhang mit Leberkrankheiten erkannt.
Auch der meistens vorhandene Mineralstoffmangel muß hier Berücksichtigung finden.
Die Therapie wird mit Hilfe von Injektionen ins Gelenk durchgeführt, wodurch ein Wiederaufbau tatsächlich angeregt werden kann.
Die Mischung der Injektionsflüssigkeiten wurde von mir selbst durch eigene Forschungsarbeit entwickelt und hat sich bereits jahrelang bewährt.
Durch die Behandlung läßt sich der Verschleiß wirklich zurückbilden, vorausgesetzt, daß noch Gelenkknorpel vorhanden sind. Es kann nämlich nur etwas wiederaufgebaut werden, das noch existiert.
Begleitend hierzu wird eine Ernährungstherapie durchgeführt, um einer weiteren Übersäuerung vorzubeugen.
 

Baunscheidtieren

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Diese natürliche Heilmethode geht zurück auf den Ingenieur Carl von Baunscheidt (1809-1873).
Er entdeckte dieses Verfahren zufällig. Er litt seit langer Zeit an geschwollenen schmerzhaften Handgelenken und war deswegen arbeitsunfähig geworden.
Eines Abends sah er, wie sich mehrere Mücken gleichzeitig auf seine Hand setzten und ihn stachen. Am nächsten Tag waren seine Schmerzen verschwunden.
Diese Beobachtung veranlaßte ihn, über den Vorgang nachzudenken und solche Stiche nachzuahmen. Er konstruierte ein Gerät mit kleinen feinen Nadeln, um diese Mückenstiche nachzuahmen. Aus verschiedenen pflanzlichen Reizstoffen mixte er eine Flüssigkeit, die dem der Stechmücke in der Reizwirkung ähnlich war. Und es klappte.
Wie ist dieses Phänomen zu erklären. Zunächst einmal wird dadurch natürlich die Durchblutung enorm verstärkt, zum anderen wird durch diese künstlich hervorgerufene Entzündung, vereinfacht ausgedrückt, die Abwehr des Körpers, die sogenannten Makrophagen und Mikrophagen an diese Stelle gelockt.
Und was machen die Abwehrzellen dort jetzt? Nun, sie bekämpfen die Entzündung und räumen auf. Aber dieses tun sie so gründlich, daß sie auch die entzündlichen Gifte und Ablagerungen wegräumen, die schon vorher dagewesen sind.
Besonders gute Erfolge sind hierdurch z.B. bei Sehnenscheidenentzündungen zu beobachten.
 

Biochemie

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Diese natürliche Heilmethode geht auf den Arzt Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler zurück, der am 21. 8. 1821 in Bad Zwischenahn geboren wurde.
Er studierte Medizin in Paris, Berlin und Prag. Nach dem Studium ließ er sich in Oldenburg nieder und arbeitete zunächst als homöopathischer Arzt.
Als er, angeregt durch die Werke Moleschotts und Virchows (beide Schulmediziner) sich mit den Mineralstoffen des Körpers beschäftigte, entdeckte er, daß ein Mineralstoffmangel in der Regel nicht darauf zurückzuführen ist, daß der Mensch diese Mineralstoffe mit der Nahrung nicht bekommt, denn selbst durch zu langes Kochen, ja nicht einmal durch Verbrennen der Nahrung lassen sich die Mineralien zerstören.
Es handelt sich in fast allen Fällen in Wahrheit um eine Aufnahme- und Verwertungsstörung im Körper.
Dr. Schüßler stellte Mineralstoffverdünnungen in Form von Milchzuckerverreibungen in Tablettenform her, so wie sie noch heute weltweit verabreicht werden. Hiermit können die Störungen ohne große Probleme beseitigt werden.
 

Bioresonanztherapie

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Bei der Bioresonanztherapie handelt es sich um eine Behandlung mit körpereigenen Schwingungen des Patienten oder um Schwingungen verschiedener Substanzen bzw. Materialien.
Man kann so gezielt Allergien löschen, die vorher mit der Elektroakupunktur nach Voll festgestellt wurden. Das Bioresonanzgerät kann das Schwingungsmuster eines Patienten oder einer Substanz präzise erkennen und im Körper eine positive Gegenschwingung auslösen, wodurch u.a. eine allergische Reaktion dann gestoppt werden kann.
Um eine dauerhafte Heilung zu gewährleisten, ist aber eine gründliche Untersuchung und auch eine ursächliche Behandlung erforderlich. Die Bioresonanztherapie ist hier aber eine wertvolle Unterstützung.

 

Cantharidenpflasterbehandlung

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Dieser Name ist abgeleitet von dem spanischen Käfer Cantharidus, auch als Blasenkäfer bezeichnet.
Es ist eine natürliche Heilmethode, die von spanischen Kollegen entdeckt wurde. Der Panzer dieses Käfers wird getrocknet und zu Pulver gemahlen. Damit wird dann ein Pflaster beschichtet, das auf der Haut befestigt wird. Durch die starke Reizwirkung wird eine Brandblase erzeugt, in der sich dann eitrige Lymphe z.B. aus einem Gelenk sammelt. Die Blase wird dann geöffnet und die Wunde mit Ringelblumensalbe versorgt.
Während der ersten 24 Stunden ist diese Behandlung zwar unangenehm. Danach tritt dann aber sofort eine ungeheuer wohltuende Besserung ein.
Wenn sich an einer Stelle im Körper bei einer chronischen Entzündung Gifte und Eiter befinden, kann keine Heilung eintreten. Es ist eine sehr wichtige ergänzende Heilmethode, die inzwischen von Heilpraktikern weltweit angewandt wird.
 

Chiropraktik

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Im Volksmund wird diese Methode auch als "Einrenken" bezeichnet. Ich arbeite hier hauptsächlich nach der traditionell überlieferten alten ostfriesischen Knochenbrechertechnik, hierbei wird ähnlich wie bei der Dornmethode die Wirbelsäule in natürlicher Eigenbewegung wieder aufgerichtet. Es werden dadurch Verspannungen gelöst und Wirbel und Gelenke wieder in ihre ursprüngliche Position gebracht. Bei der von mir ebenfalls erlernten modernen amerikanischen Chiropraktik wird in der Regel besonders auf die Statik des ganzen Körpers geachtet. Ergänzt wird diese Methode in meiner Praxis durch die Einnahme homöopathischer und pflanzlicher Mittel und Massage mit selbst erforschten pflanzlichen Ölen, welche vorher mit Hilfe der modernen Elektroakupunktur ausgetestet werden.
 

Eigenblutbehandlung

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Hierfür wird Blut aus einer Vene entnommen, in der Regel mit einem Medikament, z.B. homöopathischer Ameisensäure gemischt und in die Gesäßmuskulatur wieder injiziert.
Da sich nun das Blut aus dem Gefäßsystem in der Gesäßmuskulatur befindet, muß sich die körpereigene Abwehr nun mit allen Stoffen auseinandersetzen, die sich in diesem Blut befinden, also auch mit den Schadstoffen, die bisher nicht von der Abwehr beachtet wurden.
Es wird hiermit eine Verbesserung der Abwehrlage sowie eine Entgiftung des Körpers angeregt.
 

Einheimische Blütentherapie nach Peper

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Es handelt sich hierbei um eine enorme Weiterentwicklung der bekannten Bachblütentherapie mit einheimischen Blütenpflanzen und auch mit heilkräftigen Waldpilzen, welche ich mit meinem Team in einer über acht Jahre dauernden Forschungsarbeit entwickelt habe.
Im Unterschied zu den Bachblüten lassen sich hiermit wesentlich differenziertere Behandlungen bei psychischen und besonders bei psychosomatischen Erkrankungen behandeln.
Im Zusammenspiel mit der von mir durchgeführten EAV- Diagnostik (Elektroakupunktur nach Dr. med. Voll) kann man mit den Blütenessenzen in weltweit einmaliger Form eine sehr detaillierte Psychodiagnose durchführen.
Nach meiner Erfahrung sind sehr viele Krankheiten psychisch bedingt. Als Beispiel möchte ich hier die häufigsten seelischen Hintergründe bei Allergien anführen. Hier sind nicht die Allergene schuld, sondern viel mehr die innere Einstellung des Patienten. Wenn der Patient die Umwelt zu kritisch oder zu misstrauisch betrachtet oder sich zu leicht angegriffen fühlt, dann wird sich sein Immunsystem als ein Teil von ihm genauso verhalten und die Umwelt ebenso kritisieren und sich misstrauisch verhalten und Antikörper gegen Blütenpollen, Kuhmilch ,Weizen usw. bilden und so eine Allergie auslösen.
Den meisten Lesern wird diese Denkweise fremd erscheinen, aber die jahrelange Erfahrung zeigt, dass mit den Blüten solche Probleme tatsächlich therapiert werden können.
Besonders wichtige Einsatzgebiete sind auch Lernstörungen und Ängste, Schlaflosigkeit, Trauer und Verzweiflung, aber auch viele andere Erkrankungen.
 

Elektroakupunkturpunktuntersuchung EAV

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Die Elektroakupunktur nach Dr. med. Reinhard Voll, kurz EAV genannt, ist eine moderne Diagnoseform, mit der es gelingt, die oft versteckten, wirklichen Ursachen einer Krankheit aufzuspüren und zu behandeln. Gemessen werden Hautwiderstandsver- änderungen an bestimmten Akupunkturpunkten an Händen, Füßen und teilweise im Gesicht. Dieses geschieht völlig schmerzfrei und kann selbst bei kleinen Kindern durchgeführt werden. Die EAV Testung hat sich als gute Ergänzung zur Augendiagnose erwiesen. Außerdem kann man tatsächlich damit fast ein ganzes Labor ersetzen. Man kann z.B. einzelne Viren, Bakterien und Pilze nachweisen. Die EAV ist auch dazu geeignet, .Umweltgifte, Medikamente, zahnärztliche Werkstoffe (z.B. Amalgam), Nahrungsmittelgifte und Allergene auf ihre Verträglichkeit zu testen. Damit ermöglicht die EAV auch die Kontrolle über die bisherige Therapie.Auch die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Beschwerden lassen sich sicher erkennen. Zusätzlich besteht mit Hilfe des Gerätes die Möglichkeit eine Akupunkturbehandlung ohne Nadeln, sondern nur mit schwachen Stromimpulsen durchzuführen.
 

Fußreflexzonenmassage

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Die ursprünglichen Anfänge liegen in der amerikanischen Indianermedizin begründet. Die Medizinmänner nahmen Druckpunkte an den Füßen bei der Diagnosestellung zur Hilfe.
Der amerikanischen Arzt Dr. Fitzgerald und die Canadische Therapeutin Eunice Ingham verfeinerten und erforschten diese Erkenntnisse. Später wurde in Deutschland diese Therapie durch Hanne Marquardt ergänzt und geordnet.
Die Reflexzonenpunkte stehen über die Nerven und Energiebahnen mit dem ganzen Körper in Verbindung. Durch eine regelmäßig durchgeführte Massage dieser Reflexzonenpunkte wird auf reflektorischem Wege eine stark verbesserte Durchblutung der jeweiligen Organe bzw. Körperteile erreicht. Wenn mehr sauerstoffreiches Blut dorthingelangt, dann gelangen natürlich auch mehr Abwehrstoffe des Körpers an diese Stelle.
Auf diese einfache Weise ist die erstaunliche Wirkung zu erklären. Durch mehrjährige Arbeit mit dieser Therapie ist es mir gelungen, noch einige Zonen zusätzlich zu entdecken, welche ich z.B. bei Haarausfall, besonders bei Frauen, wirkungsvoll einsetzen kann.

 

Homöopathie

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Diese Therapieform ist ca. 200 Jahre alt und geht auf den Leipziger Arzt Dr. Samuel Hahnemann zurück.
Leider wird sie immer wieder mit der Pflanzenheilkunde in einen Topf geworfen. Auch wird immer wieder gesagt "was, diese kleinen Kügelchen sollen mir helfen, das glaube ich nicht!" Von Anderen wiederum wird behauptet, daß diese Therapieform okkult sei und etwas mit dem Teufel zu tun habe.
Nun, alle diese Vorurteile sind völlig falsch. Ich möchte Ihnen diese wunderbare Heilmethode etwas näher erklären. Mit einfachen Worten gesagt, ist die Homöopathie eine Behandlungsmethode mit pflanzlichen, tierischen und mineralischen Giftstoffen, sowie mit giftigen Säuren, die hoch verdünnt angewandt werden und somit völlig ungiftig sind. Erst in dieser hochverdünnten Form entfalten diese Mittel ihre wahre Heilwirkung.
Ich möchte zum Verständnis Ihnen, liebe Leser, nun ein einfaches Beispiel geben. Stellen Sie sich bitte einmal vor, Sie schälen und zerschneiden eine Zwiebel. Sie werden dann mit den Vergiftungserscheinungen der Zwiebel konfrontiert. Diese sind natürlich harmlos, aber immerhin, Ihre Augen fangen an zu tränen und Ihre Nase beginnt zu laufen mit einem wasserklaren Schnupfen.
Jetzt stellen Sie sich bitte einmal vor, Sie haben keine Zwiebel angefaßt, aber Sie haben einen Schnupfen, der wasserklar ist und wobei gleichzeitig Ihre Augen tränen. Sie haben also die gleichen Symptome wie beim Schälen einer Zwiebel. Wenn Sie jetzt die Zwiebel (lateinisch Allium Cepa) in einer D 3, was einer Verdünnung von 1:1000 entspricht, einnehmen, dann wird dadurch eine Umkehrwirkung eintreten, und der Schnupfen verschwindet.
Es kann allerdings sein, daß er erst infolge der Reaktion des Körpers kurzfristig etwas schlimmer wird, da der Körper mit einer ähnlichen Information konfrontiert wird wie bei einer Krankheit.
Nun, dieses ist nicht schlimm, auch wenn es zunächst als unangenehm empfunden wird, da diese Reaktion zeigt, daß das richtige Mittel gewählt wurde. Bitte setzen Sie in einem solchen Fall das betreffende Mittel ab und rufen Sie in der Praxis an, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
 

Indianermedizin

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Es handelt sich hierbei um die teilweise überlieferte und zum Teil auch heute noch in Nordamerika von Indianern praktizierte Kräutermedizin, welche überwiegend pflanzliche, aber auch zum Teil tierische Mittel umfasst.
Ursprünglich war dies ein riesiger Medizinschatz. Heute ist aber noch ein bemerkenswerter Teil dieses Wissens vorhanden. Es hat mich sehr viel Mühe gekostet, um mir dieses Wissen teilweise aus Büchern, die zum größten Teil mühevoll aus dem Englischen übersetzt werden mussten und durch den Kontakt mit indianischen Heilern in Kanada anzueignen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen und dies selbst da noch, wo andere Therapien versagen, wie zum Beispiel schwer zu beeinflussende Hautleiden, Rheuma und Krebs und sogar bei modernen Krankheiten wie zum Beispiel ADS.
Möglich wurde dies jedoch erst durch den Kontakt mit einem sehr engagierten süddeutschen Kräuterhändler, welcher in der Lage ist, die meisten Pflanzen in Teeform und als Tinkturen zu liefern. Manche der verwendeten Pflanzen wie zum Beispiel die Mahonie oder die Palmlilie wachsen auch in unseren Gärten.
 

Irisdiagnose

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Das Erkennen von Krankheiten aus der Iris verdanken wir dem praktischen Arzt Dr. med. Ignaz von Peczely aus Budapest (1826 - 1911).
Zahlreiche in- und ausländische Irisforscher haben diese wichtige Diagnoseform seitdem weiterentwickelt und auf den heutigen Stand gebracht.
Was sieht man nun in den Augen? Zunächst einmal wird die Iris in bestimmte Zonen und Felder eingeteilt. So haben Leber und Milz genauso ihre eigene Zone, wie z.B. Herz und Magen.
Einmal ganz einfach ausgedrückt bedeuten z.B. Abdunkelungen in diesen Organzonen eine Schwäche der betreffenden Organe, während z.B. eine Aufhellung als entzündliche Reaktion gewertet werden kann.
Aber es gibt nicht nur Abdunkelungen und Aufhellungen, sondern auch noch eine ganze Reihe von verschiedenen Farbpigmentierungen und auch Strukturveränderungen, die alle ihre Bedeutung haben.
Es lassen sich oft Krankheiten erkennen, lange bevor die schulmedizinischen Methoden reagieren. Außerdem sind auch gut Zusammenhänge erkennbar, die ja leider von der Schulmedizin nicht beachtet werden.
 

Klosterheilkunde nach Hildegard von Bingen und anderen

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Die erste deutsche Naturärztin, so wird die Heilige Hildegard von Bingen oft genannt. Eine Zeitspanne von über 800 Jahren liegt zwischen ihrem Leben und heute. Sie lebte von 1098 bis 1179. Und dennoch ist das, was diese vielseitige, bemerkenswerte Frau über die Gesundheit des Menschen zu sagen hatte, gerade in unserer Zeit noch immer von bestechender Aktualität. Ihre Naturheilkunde, die auf der Betrachtungsweise des ganzen Menschen beruht, also auch auf der Seele des Patienten, ist mahnendes Beispiel und Verpflichtung für die Rückbesinnung auf die Natur und deren Heilkräfte. Sie kannte sich auch sehr gut in der Signaturenlehre (s. Pflanzenheilkunde) aus und konnte die Pflanzen und deren Wirkungen sehr genau zuordnen. Aber auch andere Nonnen und Mönche, wie zum Beispiel der Mönch Walahfried Strabo ( 807 - 849 ) auf der Insel Reichennau im Bodensee haben wertvolles Wissen hinterlassen. Es lohnt sich deshalb, dieses Wissen in der Praxis einzusetzen.
 

Krebstherapie (Alternative Therapie)

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Es gibt sehr gute Möglichkeiten der alternativen Therapie. Insgesamt bietet die Naturheilkunde eine sehr sinnvolle Ergänzung zur allgemeinen schulmedizinischen Therapie. Die bekannteste ist wohl die Misteltherapie. Eine Krebstherapie kann sowohl begleitend wie in vielen Fällen auch alleine durchgeführt werden. In meiner Praxis besitzen wir eine eigene sehr umfangreiche elektronische Datenbank, die es uns ermöglicht, hier ganz genau vorzugehen und die Therapie ganz gezielt der bestimmten Krebsart anzupassen. In den letzten Jahren hat die Naturheilkunde bemerkenswerte Fortschritte gemacht, welche besonders bei Metastasen sehr erfolgreich sind. Es gibt inzwischen sogar eine recht gut erforschte biologische Chemotherapie, welche nahezu ohne Nebenwirkungen funktioniert. In meiner Praxis werden hierbei auch Erkenntnisse aus der Indianermedizin einsetzt. Vor Beginn der Behandlung ist allerdings eine sehr gründliche Untersuchung notwendig die mindestens etwa 2 Std. in Anspruch nimmt.
 

Massage

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In meiner Praxis wende ich ganzheitliche Massagetechniken an in Verbindung mit der Aromatherapie, also mit ätherischen Ölen unter Einbeziehung von den Reflexzonen besonders am Rücken.
Ähnlich wie bei der Fußreflexzonenmassage gibt es auch am Rücken Reflexzonen, die mit dem übrigen Körper in Verbindung stehen.
Aber auch andere Körperbereiche reagieren sehr gut auf die Massage. Hier möchte ich besonders einmal den Bauch nennen. Ich wende dabei die sogenannte Hara-Massage an. Es handelt sich hierbei um eine fernöstliche Massagetechnik, die vor allem in Asien praktiziert wird.
Falls Sie persönlich einige dieser Massagetechniken erlernen möchten, dann schauen Sie doch bitte einmal im Programmheft der Volkshochschule Leer nach. Einmal im Jahr führe ich dort einen Massagekurse durch. Also, schnappen Sie sich Ihren Partner und melden Sie ihn gleich mit an, denn sonst haben Sie ja selbst leider nichts davon.
 

Mycotherapie

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Hierbei handelt es sich um die Therapie mit heilkräftigen Pilzen, welche heute zum Teil auch schon auf Holz und anderen Substraten gezüchtet werden und als Heilpilze im Handel sind.
Die Erkenntnis, Waldpilze als Heilmittel nutzen zu können ist in Asien uralt. Aber auch in Europa, besonders in den östlichen Staaten, wie zum Beispiel Polen , Tschechei und Russland, sowie in manchen Gebieten der ehemaligen DDR werden seit langem heilkräftige Pilze als Tee oder in sonstigen Zubereitungen verwendet.
Der Laie kann sich zumindest hier in Ostfriesland kaum vorstellen, sich zum Beispiel aus getrockneten Champions einen Tee zu machen oder diese in Kapselform einzunehmen. Trotzdem funktioniert das und zwar mit oft verblüffenden Erfolgen.
Als Beispiele für den Einsatz der Mycotherapie möchte ich hier einmal Magenschleimhautentzündung und Krebsbehandlung nennen. In Süddeutschland wird im Bereich der Mycotherapie sehr intensiv geforscht, aber auch ich forsche seit Jahren auf diesem Gebiet und konnte meine Kenntnisse dadurch erheblich erweitern.

 

Neuraltherapie

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Diese Therapieform wurde von zwei Ärzten, den Brüdern Ferdinand und Walter Huneke etwa um 1925 entwickelt.
Es wird dabei ein lokales Betäubungsmittel in das erkrankte Gewebe gespritzt. Es handelt sich dabei um völlig ungefährliche Kokain-Derivate (Abspaltungen) wie z.B. Procain und Lidocain. Diese Stoffe haben ein eigenes Energiepotential in Form von Elektrizität, ca. 180 Millivolt.
Jede Körperzelle arbeitet mit Strom und hat ein Zellmembranpotential von ca. 90 Millivolt. Durch die genannten Mittel wird die Zelle zunächst betäubt, nach ca. 1/2 Std. arbeitet sie aber weiter, als wäre nichts passiert wie vorher mit 90 Millivolt.
Wenn aber kranke Zellen, die z.B. nur mit ca. 30-40 Millivolt noch dahinvegetieren, damit angespritzt werden, dann sind sie ebenfalls betäubt und man sollte meinen, sie arbeiten hinterher mit 30-40 Millivolt weiter. Aber genau das tun sie eben nicht, sondern sie arbeiten mit 90 Millivolt weiter, wie gesunde Zellen auch. Es wird also eine Regeneration der Zellen in Gang gesetzt.
Diese Mittel lassen sich in der Spritze hervorragend mit pflanzlichen und auch mit homöopathischen Mitteln kombinieren. Besonders wichtig wird dieses z.B. bei der Rheumabehandlung.
 

Ohrkerzenbehandlung

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Diese Behandlung wird mit hohlen Leinenwachskräuterkerzen durchgeführt.
Es ist eine Behandlungsform der Hopi-Indianer.
Die hohle Kerze wird ins Ohr gesteckt und am anderen Ende angezündet. Dadurch wird der Sauerstoff im Inneren der Kerzenröhren verbrannt und ein Unterdruck erzeugt. Hierdurch und durch den Kräuterqualm wird eine bessere Durchblutung des Ohres angeregt.
Diese Therapieform ist sehr wirksam bei Ohrerkrankungen. Außerdem zeigt sie eine gute unterstützende Wirkung bei chronischen Nasennebenhöhlenerkrankungen.
 

Ostfr. Volksheilkunde

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Hier handelt es sich hauptsächlich um die Auswertung alter schriftlicher Unterlagen und um Nachforschungen des ostfriesischen Pastors und studierten Botanikers Jan van Dieken (12. März 1893 - 26. April 1971).
Er studierte vor dem ersten Weltkrieg Biologie mit Schwerpunkt Botanik in Tübingen und entschloss sich durch Kriegserlebnisse im ersten Weltkrieg, Pastor zu werden. Nach dem ersten Weltkrieg studierte er Theologie in Göttingen. Bevor er 1935 die Pfarrstelle im ostfriesischen Hollen antrat, war er als Pastor unter anderem auf der Insel Juist tätig. Insgesamt über 30 Jahre besuchte und befragte Jan van Dieken alte heilkundige ostfriesische Bauern und Schafshirten, wobei er bei den vor 1880 Geborenen die meisten Erfolge gehabt hat.
Außerdem forschte er in alten ostfriesischen Unterlagen, welche bis in das Jahr 1560 zurückreichten. Seine gesamten Forschungsergebnisse brachte er zu Papier. Dieses grandiose Werk wurde 1971 etwa 3 Monate nach seinem Tod vom Verlag "Ostfriesische Landschaft" veröffentlicht. Bereits nach wenigen Jahren war es jedoch vergriffen und wurde bis heute nicht wieder aufgelegt.
Dieses enorme Grundlagenwerk bildete den Grundstock für meine eigene Forschungs- und Praxisarbeit. Es gibt dort jede Menge Hinweise auf Anwendungsgebiete der Heilpflanzen, die sonst in anderen Büchern völlig unbekannt sind.
So zum Beispiel der Andorn, Diese Pflanze wird dort als abwehrsteigernd bei chronischen und akuten Entzündungen genannt. Oder die Anwendung von winterdürren Eichenblättern bei winterlichen Hautirritationen. Oder die Wegwarte um erschlafftes Gewebe nach einer Schwangerschaft zurückzubilden. Ich selbst führte ebenfalls Nachforschungen, viele Befragungen und Experimente durch und sammelte jede Menge gute Erfahrungen damit in der Praxisarbeit.
Dieses uralte Wissen wird damit erstmalig in einer modernen Naturheilpraxis angewandt. Langsam aber stetig wachsend entsteht daraus ein Lehrbuch. Liebe Leser, falls Sie selbst noch etwas aus der Überlieferung von Früher wissen, so bin ich für jede Anregung dankbar.
 

Pflanzenheilkunde

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Die Pflanzenheilkunde ist keine Homöopathie.
Lesen Sie bitte dazu die Beschreibung der Homöopathie.
Es ist wohl die älteste Behandlungsform überhaupt. Aus den Pflanzen können Tees, Tropfen, Tinkturen, Tabletten und Salben hergestellt werden.
Wie wurden die Pflanzen von unseren Vorfahren entdeckt? Nun, dieses geschah nicht durch Zufall, sondern mit Hilfe eines uralten Systems, der Signaturenlehre. Diese Lehre geht davon aus, daß diese Erde von Gott geschaffen wurde, und daß der Schöpfer der Erde für jede Krankheit auch eine Pflanze geschaffen hat.
Schon in der Bibel steht geschrieben: "und der Herr läßt die Arznei aus der Erde wachsen und ein Vernünftiger verachtet sie nicht."
Weiter glaubt man bei dieser alten Lehre, daß Gott den Pflanzen Zeichen mitgegeben hat, damit die Menschen erkennen können, wofür eine Pflanze gut ist. Als Beispiel möchte ich einmal die Kidneybohne nehmen. Sie sieht aus wie eine Niere. Tatsächlich wirkt die Schale dieser und anderer Bohnen anregend auf die Nierentätigkeit.
Andere Pflanzen zeigen z.B. in Blättern oder Blüten eine Herzform und wirken dementsprechend als Heilmittel auf das Herz. Wiederum andere Pflanzen haben lange spitze Dornen, die tiefe stechende Schmerzen symbolisieren.
Leider geriet diese Lehre in Europa in Vergessenheit. In über sechs-jähriger Forschungsarbeit habe ich selbst diese Lehre wiederentdeckt und anhand von ca. 1600 Dias dokumentiert. Es ist mir gelungen diese Lehre auch mit modernen Forschungsergebnissen in Einklang zu bringen.
Inzwischen mache ich darüber Vorträge im In- und Ausland, die in der Fachwelt große Beachtung finden.
Mit Hilfe dieser Lehre lassen sich die Pflanzen viel gezielter einsetzen, und es kann so sehr viel genauer mit der Pflanzenheilkunde gearbeitet werden.
Jedes Jahr im Frühjahr, Sommer und Herbst führe ich für interessierte Laien botanische Wanderungen - u.a. für die Volkshochschule Leer - durch. Bitte, schauen Sie doch einmal in das Programm der VHS Leer. Aber auch für andere Vereine und Gruppen stehe ich gern nach Absprache zur Verfügung.
 

Rheumatherapie

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Hier darf nicht nur von Rheuma gesprochen werden, sondern von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises überhaupt.
Die Schulmedizin spricht erst dann von Rheuma, wenn ein bestimmter Rheumafaktor nachgewiesen werden kann. Dieser Test ist aber leider sehr unsicher.
Es gibt viele Erkrankungen in diesem Bereich wie z.B. PcP (Primär chronische Polyarthritis), aber auch andere, wie z.B. Weichteilrheuma usw.
Typisch bei all diesen Erkrankungen ist eine Übersäuerung des Gewebes, das von der Schulmedizin leider nicht berücksichtigt wird.
Außer in wenigen schweren Fällen kann auf eine Behandlung mit Cortison völlig verzichtet werden.
Die Naturheilkunde besitzt hier viel bessere Möglichkeiten, wie z.B. die Neuraltherapie, Chiropraktik, Homöopathie, Pflanzenheilkunde.
Die Diagnose erfolgt in meiner Praxis mit Hilfe von Irisdiagnose, Antlitzdiagnose und Elektroakupunkturtestung nach Voll.
Lesen Sie bitte die jeweiligen Kapitel.
Bei Gelenkverschleiß schauen Sie sich bitte das Kapitel über Arthrosebehandlung an.
 

Schröpfen

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Diese Therapieform ist ca. 2500 Jahre alt.
Mit Hilfe von Saugglocken wird absichtlich ein Bluterguß erzeugt. Der Körper baut diesen wieder ab und räumt dann dort in der Regel so gründlich auf, daß das Gewebe von Ablagerungen gereinigt wird.
Außerdem kann vorher die Haut angeritzt werden, so daß sich sozusagen verunreinigtes Blut in der Saugglocke sammelt und entfernt wird.
Über bestimmte Reflexzonen am Rücken kann reflektorisch auch eine Wirkung auf innere Organe erreicht werden.