Kopfschmerzen - Migräne

Die Schulmedizin hat hier, einmal nüchtern betrachtet, so gut wie gar keine Erfolge aufzuweisen. Auch hier muß mittels Irisdiagnose, Antlitzdiagnose und EAV-Testung - siehe Kapitel - EAV - nach den jeweiligen Ursachen geforscht werden.
Diese können in Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren oder auch im Darm liegen. Außerdem können die Ursachen auch in einer Fehlstellung der Wirbelsäule begründet sein.
Ebenfalls können psychische Störungen genauso eine Rolle spielen, wie eine Energieflußstörung in den Akupunkturbahnen.
In jedem Fall ist eine genaueste Ursachenforschung nötig. Je nach Ursache wird ein Therapieplan ausgearbeitet, wie z.B. homöopathische Behandlung, Akupunktur, Pflanzenheilkunde, chiropraktische Behandlung oder die einheimische Blütentherapie.
Insgesamt bietet die Naturheilkunde hier wirklich echte erfolgsversprechende Möglichkeiten.
Neurodermitis

Es ist eine Erkrankung mit multifaktoriellem Hintergrund, die durch die bei der Schulmedizin übliche Behandlung mit Cortison und Antihistaminika und Bepanthensalbe aber nach innen schlagen kann und sich dort z.B. als Asthma manifestieren kann.
Unter Umständen kann die Neurodermitis innen sogar gefährlich werden z.B., wenn dadurch ständig wiederkehrende Bauchspeicheldrüsenentzündungen ausgelöst werden.
So etwas ist aber nur möglich, wenn durch falsche schulmedizinische Behandlung die Neurodermits sozusagen nach innen verdrängt wird. Diese Krankheit kann und darf so nicht behandelt werden!
Mit Hilfe der EAV Testung (siehe Kapitel EAV) lassen sich Allergene, Umweltgifte und auch die nötigen Medikamente sicher ermitteln.
Immer wieder werde ich gefragt, ob es ein Mittel gegen Neurodermitis gibt. Nein, es gibt nicht ein Mittel! Es gibt viele Mittel, die helfen können. Die Schwierigkeit besteht nur darin, das geeignete Mittel für den einzelnen Patienten zu finden. Genau da ist die EAV Testung so sinnvoll.
Es muß aber auch gesagt werden, daß es unter richtiger homöopathischer Behandlung zunächst zu einer Erstverschlimmerung kommen kann. Dieses ist aber völlig in Ordnung, da es zeigt, daß der Körper endlich reagiert. Danach ist dann mit einer fortschreitenden Besserung zu rechnen.
Die Therapie erfordert aber die Mitarbeit des Patienten, da er sich genau an den Therapieplan halten muß.
Haarausfall

Da die Ursachen hier sehr verschieden sein können, ist zunächst eine gründliche Untersuchung mittels Irisdiagnose und EAV nötig.
Eine regelmäßig durchgeführte spezielle Fußreflexzonenmassage ist in der Regel meistens ebenfalls erforderlich.
Bei Männern gestaltet sich das Problem etwas schwieriger zumal häufig eine erbliche Disposition besteht.
Wenn eine Therapie jedoch frühzeitig genug begonnen wird, kann man zumindest eine Verlangsamung der fortschreitenden Glatzenbildung erreichen. Generell gilt aber: Haarwuchs kann nur dort angeregt werden, wo noch Haarwurzeln vorhanden sind. Denn weg ist weg und das hat dann auch keinen Zweck.